Die lebendige Live-Reportage führt zu den kulturellen Höhepunkten, die auf die Wurzeln Südamerikas verweisen. Sie gibt auch einen Einblick in das heutige Leben der Nachkommen dieser Hochkulturen. In bunte Stoffe gehüllte Kinder der Lama-Bauern besprenkeln die öden Hochebenen mit heiteren Farbtupfern, während im Hochgebirge die Zackenkonturen der Granitriesen durch die Schattenspiele windgetriebener Wolkenherden gespenstisch beleuchtet werden. Faszinierende Monumente der versunkenen Anden-Reiche – von Menschen erbaut, den Göttern geweiht – bestehen fort und tragen ihre Geheimnisse in die Gegenwart. Die lebendige Live-Reportage von Martin Engelmann gibt auch einen Einblick in das heutige Leben der Nachkommen dieser Hochkulturen. In bunte Stoffe
gehüllte Kinder der Lama-Bauern besprenkeln die öden Hochebenen mit heiteren Farbtupfern, während im Hochgebirge die Zackenkonturen der Granitriesen durch die Schattenspiele windgetriebener Wolkenherden gespenstisch beleuchtet werden. Aus einer kleinen Cessna gelingen sensationelle Luftaufnahmen der 2000 Jahre alten Linien von Nazca und Palpa in der peruanischen Wüste. Unterwegs auf dem Inkaweg nach Machu Picchu erkundet er die Monumente der einstigen Hochkultur, wandert auf endlosen Pfaden durch die majestätische Bergwelt der Cordillera Blanca, um schließlich an der Pazifikküste Caral, die älteste Stadt Amerikas zu erreichen. Martin Engelmann lässt sein Publikum an einer großartigen Bilderreise teilnehmen, auf den Spuren der letzten großen Geheimnisse Perus.